Hier kommt die Folge, von der alle bei Dungeon Starter dachten, es gäbe sie schon: Dominik, Patrick und Matthias sprechen endlich exklusiv über Nichtspielercharaktere. Oder englisch kurz: NPCs.
Was genau ist ein NPC? Was braucht es für das Darstellen und Ausspielen? Wo ist die Grenze zum Extra? Wo zwischen Session Zero und spontanen Szenen werden NPCs geboren? Und wer ist eigentlich Andreas die Wache?
Nach einem Theorie-Drop gehen die drei in die Werkstatt und bauen mit sehr unterschiedlichen Methoden eine Handvoll NPCs … und seltsame Bauern.
Viel Spaß beim Hören … und wecktnichtdasbaby. 🤫
❓Auf geht’s zur Umfrage!
Shownotes:
- DreieichCon: erste VODs der Panels bei Lurch & Lama
- Little Wizards
- Deutsche Lovecraft Gesellschaft
- The Seven Swords Series by Anthony Ryan
- Dungeon & Dragons Spielleiterhandbuch
- Kobold’s Guide to Plot & Campaigns, Artikel “Crooked Characters” von Richard Pett
- Return of the Lazy Dungeon Master
- Roll & Play – The Game Master’s Fantasy Toolkit
- The Dungeon Dozen
- Für die Königin von System Matters
- Monster of the Week
- HORDE von Gronkh & Co.
Hier geht’s zum Dungeon Starter Link-Baum!
2 Antworten auf „NPCs: Wer, wie, was plus Bastelrunde!“
Moin moin, habe mal wieder Euren neuesten Podcast gehört. Macht wirklich Laune Euch zuzuhören. Macht gern weiter so. 😉
Ich wollte aber kurz etwas zum Begriff „Pen and Paper“ loswerden. Den Begriff haben sich natürlich NICHT die Rocketbeans ausgedacht, sondern der leitet sich bereits von den ersten D&D Boxen ab. „Playable with Paper and Pencil“. Der Begriff wird also bereits seit Beginn des Hobbies benutzt und hat sich erst später auch zu TTRPG entwickelt. 😉 Ergoogelt mal Bilder der D&D Whitebox. Da findet Ihr die Phrase „Playable with Paper and Pencil“ direkt auf dem Cover.
A-ha! Danke für den Hinweis!